Cenoten und Meer – Schnorcheltouren auf Yucatan | ACSOLAR #315

Die Flat Flute Divers sind mit dem Quadrivium Club immer noch in Mexiko unterwegs. In dieser Folge werfen sie einen Blick auf Schnorcheltouren, die man dort unternehmen kann, entweder am Meer oder in eine der vielen Cenoten, wobei sie sich hier im speziellen in eine Höhle begeben.

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Xcaret – Der Erlebnispark auf Yucatan | ACSOLAR #314

Der Quadrivium Club ist immer noch in Mexiko und die EXPEDITION R schaut sich in dieser Folge einen speziellen Erlebnispark an: Xcaret. Der Park ist eine Mischung aus Erlebnis-, Wasser- und Tierpark, der sich selbst als “ökologisch-archäologischer Park” bezeichnet. Warum das durchaus richtig ist, zeigt diese Episode.

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Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 3: Tulum und Cobá | ACSOLAR #313

Eine erste Bilanz der Mission des Quadrivium Clubs nach Mexiko bringt Jack zu der Erkenntnis, dass er sich die Ausgrabungsstätten auf Yucatan selber einmal anschauen muss. In dieser Folge besucht er die alten Mayastädte von Tulum und Cobá, die zu ihrer Zeit bedeutende Zentren waren.

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Dem Alptraum entkommen

Ich schrecke hoch. Nicht so, wie man das aus Filmen kennt, wo ein Mensch aus der liegenden Position seinen Oberkörper in die Senkrechte schnellt und schwer atmet. Ich zucke zusammen und hebe immerhin den Kopf. Wo bin ich? Was war das, was ich da gerade erlebt habe?

Langsam dringt die Welt um mich herum auf mich ein. Ich liege auf einer flachen Matratze, gekleidet in einen Bademantel. Die Matratze gehört zu einer Liege, groß genug für zwei Personen. Über mir ist eine Art Betthimmel. Und genauso eine Liege mit Betthimmel steht direkt daneben. Menschen laufen umher. Und in etwa zwei Meter Entfernung ein Pool. Ich bin in der Therme.
„Na, zum Glück bist Du aufgewacht“, sagt eine weibliche Stimme. Lana! Ich hebe den Kopf noch etwas weiter und sehe sie am Rand der liege sitzen. Auch sie trägt einen Bademantel. Aber… war da nicht…? Hat sie nicht…? Ich richte mich langsam auf. Ich bin verwirrt. Lana rutscht zurück, so dass sie jetzt neben mir sitzt.
„Was hast Du nur geträumt?“, fragt sie. „Ich wollte Dich schon wecken. Schien nicht sehr angenehm zu sein.“
Ich reibe mir den Kopf. Ich bin noch immer verwirrt. „Warum? Wie… wie lange habe ich denn geschlafen?“
„Knapp zwanzig Minuten“, antwortet sie. „Du hast gesagt, Du wolltest nur ein bisschen die Augen zumachen – und Schwupps! Warst Du weg. Dann hast Du Dich hin und her gewälzt, wie in einem Alptraum.“
Ein Alptraum! Ja! Das war es! Das, was ich erlebt habe… ich kann es immer noch nicht fassen. Es war so real. Doch jetzt…
„Erinnerst Du Dich noch an die Doku, die wir zusammen gesehen haben?“, will sie wissen. „Die mit der Traumforschung? Da gab’s doch diesen Tipp, wenn Dir etwas komisch vorkommt, mach einen Realitätscheck. So zum Beispiel.“
Lana hebt ihre Hände und drückt Zeige- und Ringfinger der einen in die Innenfläche der anderen Hand. Es passiert nichts außergewöhnliches.
„Siehst Du, das sagt mir, ich bin wach“, erklärt sie. „Wäre das ein Traum, könnten meine Finger zum Beispiel durch die Handfläche hindurch gehen. Und wenn Du sowas merkst, weißt Du, dass Du träumst. Dann kannst Du aufwachen.“

Grafiken: Storyblocks

Wenn ich sie so reden höre, weiß ich, warum ich mich in sie verliebt habe. Ich habe eine Schwäche für Frauen, die was im Kopf haben. Noch dazu, wenn sie dieses Wissen so praktisch anwenden können. Doch die Traumbilder, obgleich sie bereits zu verblassen beginnen, fühlen sie immer noch grausam real an. Ich lege meine Arme um sie und drücke sie an mich. Ganz fest. Ich habe das Gefühl, als hätte ich das zehn Jahre lang nicht mehr getan. Sie erwidert meine Umarmung, merkt aber, dass etwas nicht stimmt.
„Du meine Güte!“, höre ich sie sagen. „Was hast Du nur geträumt? War es so schlimm?“
Ich löse mich aus der Umarmung und sehe sie an. Sie lächelt.
„Willst Du’s mir erzählen?“
Ich fange an, herumzustottern. „Ich… Wir… Du erinnerst Dich doch bestimmt noch, als Du damals diese Prüfung gemacht hast und ich Dir geholfen habe?“
Lanas Augen werden groß. „Beschäftigt Dich das immer noch?“, fragt sie, mit Entsetzen in der Stimme. Dann sprudelt es aus ihr heraus: „Hör mal, ich weiß, ich habe mich damals blöd verhalten. Ich war so fixiert auf das, was ich erreichen wollte, dass ich gar nicht auf das geachtet habe, was mit Dir passiert. Das war heftig. Aber wir haben es geschafft.“ Sie nimmt meine Hände in ihre. „Mir wurde klar, was ich Dir zugemutet habe. Wir haben die Kurve gekriegt, wenn auch im letzten Moment! Und jetzt… jetzt bin ich hier! Oh man, das tut mir so leid.“
Sie küsst mich. Auch hier kommt es mir so vor, als hätten wir uns zehn Jahre lang nicht mehr geküsst. Doch genau das war es ja, was ich gerade erlebt habe. „In diesem Alptraum“, erzähle ich, „war es anders.“ Sie schweigt und schaut mich an. Ihr Blick sieht aus, als sei sie den Tränen nah. „Ich war mit den Nerven runter, weil ich mich total verausgabt habe, Dir zu helfen“, berichte ich weiter. „Und Du hast dann gesagt, Du erkennst mich nicht wieder. Du kämest mit unseren Unterschieden nicht klar und dass Du unglücklich bist. Und dann bist Du gegangen.“
Zuerst schweigt sie. Doch dann kommt lautstarker Protest: „Nein! Nein, das bin ich nicht! Ich bin hier! Siehst Du? Ja, es war schwierig für mich. Aber ich habe nicht aufgegeben. Wer auch immer das in Deinem Traum war, das war nicht ich!“
Sie fährt mit den Fingern einer Hand zwischen die Finger meiner rechter Hand, so dass wir jetzt Händchen haltend auf der Liege sitzen. Ich muss lächeln und sehe, wie Lana zurück lächelt. Es ist immer immer noch unheimlich, wie der Alptraum nachwirkt, denn auch das ist ein Anblick, von dem ich das Gefühl habe, dass ich ihn eine sehr lange Zeit nicht gesehen habe. Aber was hatte sie gerade eben noch gesagt mit dem Realitätscheck? Ich sehe auf unsere Finger, die ineinander verschlungen sind. Ja, das ist echt, nicht so wie…

Moment!

Was ist das? Ich spüre ihre Hand in meiner nicht. Verzweifelt verstärke ich den Griff meiner Finger und sehe… wie diese durch die Haut von Lanas Handrücken hindurchgleiten, als… wäre sie nicht da. Ein schrecklicher Gedanke kommt mir, als mir klar wird, was das bedeutet.

Ich blicke auf. Lana lächelt noch immer. Ich sehe sie direkt an. Ein letztes Mal.

Dann…

Xel-Há – Der Wasserpark | ACSOLAR #312

Die Flat Flute Divers sind in Mexiko unterwegs und schauen sich wieder einen Wasserpark an: Xel-Há auf der Halbinsel Yucatan. Der Park ist in die Landschaft integriert und hat schon von daher anderen Wasserlandschaften etwas voraus.

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Museen und Ausgrabungsstätten in Mexiko | ACSOLAR #311

Beim Quadrivium Club probiert man etwas neues: Alle Abteilungen konzentrieren sich auf eine Aufgabe und sind dazu in Mexiko unterwegs. In dieser Folge betrachtet Mac daher, wie man die Kultur des Landes erfahren kann. Dazu stellt er verschiedene Museen und Ausgrabungsstätten vor, die von den Maya und Azteken erzählen.

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Hotel Dreams Riviera Cancun Resort & Spa – Mexiko | ACSOLAR #310

Der Quadrivium Club ist in Mexiko unterwegs. Für Summertime Parcs schaut sich Melville die Unterkunft an, die sie gebucht haben: das Dreams Riviera Cancung Resort & Spa in der Nähe von Cancun. Die Anlage liegt direkt am Meer und von hier aus kann man die Halbinsel Yucatan gut erkunden.

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Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 2: Ankommen in Mexiko (Mexiko 2) | ACSOLAR #309

Nachdem der Entschluss gefasst wurde, macht sich der ganze Quadrivium-Club auf nach Mexiko. In dieser Episode erzählt Jack ein wenig von der Geschichte und dem Land und außerdem noch etwas darüber, wie das Team die kommenden Aufgaben unter sich aufteilen wird.

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Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 1: Ein Souvenir mit einer Geschichte (Mexiko 1) | ACSOLAR #308

Jack T. Greeley und seine Freunde versuchen etwas Neues: Sie teilen sich die Arbeit an einer Suche auf. In dieser Folge wird zusammengefasst, was zu den Plänen, nach Mexiko zu reisen, führte: Ein Fund, den Dan O’Neil in einer Cenote machte. Es ist kein Relikt, aber jemand hat es mit Absicht zurückgelassen. Was ist die wahre Geschichte des Obsidian-Priesters von Yucatan?

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EUROPA-PARK Halloween 2022 | ACSOLAR #307

Der Oktober ist da – im EUROPA-PARK heißt das, es ist wieder Halloween-Saison. Dieses Jahr ist es fast wieder wie früher, obwohl die Pandemie eigentlich noch nicht vorbei ist. Mac bringt hier ein Stimmungsbild aus dem Park mit Halloween 2022.

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Kloster Untermarchtal | ACSOLAR #306

Der Satz “sich eine Auszeit nehmen” ist fast schon zu einer hohlen Phrase verkommen, doch gerade in diesen Zeiten ist es umso wichtiger, Zeit für sich selbst zu nehmen. Mittlerweile gibt es hier auch Angebote von Klostern, die sich gerade auch auf die spirituelle Begleitung spezialisiert haben. Heute schauen wir uns daher das Kloster Untermarchtal an, das neben einem solchen Angebot auch Komplettpakete zum Beispiel für andere arten von Zusammenkünften (Meetings, Konferenzen und ähnliches) anbietet.

Wir schauen uns die Unterkunft, die Besprechungsräume und das Angebot einmal an.

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Drei Ereignisse

Journalisten haben in manchen Fällen einfach keine Fantasie. Nicht nur, dass die Publikationen von bestimmten Richtungen oder Verlagshäusern ständig von einander abschrieben, was manchmal Kreise zog, so dass der letzte, der die Geschichte abschrieb, dies von sich selber tat, es wurden auch gerne ständig die gleichen Phrasen verwendet. Manche waren verharmlosend. Manche waren der Situation angemessen. Eine solche Phrase war “Das Sonnensystem ist in Aufruhr.” Das Sonnensystem war wirklich in Aufruhr. Nur leider war diese Phrase schon so oft verwendet worden, dass sie sich selbst sinnentleert hatte, ausgegossen auf dem Altar der Nichtigkeiten, der auf dem “Berg Dumm” steht. Das war eine gefährliche Situation, denn jene, die sie ernst nehmen sollten, zuckten verständnislos die Achseln und gingen weiter. So geschah es, dass drei Ereignisse ihren Lauf nahmen. Unabhängig von einander, und doch auf eine merkwürdige Art und Weise mit einander verwoben.

In den Wäldern von Barlakshagja, vor Profit brennend.

Feuer fiel vom Himmel. Und während viele sich wünschten, das sei nur eine ausgeleierte Metapher, entsprach es doch der grausamen Wahrheit. Ein Sucherraumer schwebte über den weitläufigen Wäldern von Barlakshagja auf dem Planeten Venus und schoss Feuerstrahlen ab. Wo diese Strahlen die Bäume berührten, gingen diese sofort in Flammen auf. Der ganze Himmel war rot von Flammenschein und schwarz von den Rauchwolken. Besahkatza, der Herrscher der Region, stand auf einer Fläche, wo alle Pflanzen schon in Asche verwandelt waren. Er trug eine dunkle Robe und hatte eine Atemschutzmaske vor dem Gesicht. Es war keine dichte Maske, es ging lediglich darum, dass er genug Luft bekam. Aber ansonsten genoss er das Schauspiel.
“Es ist ein Fest!”, jubelte er immer wieder. “Großartig! Großartig! Brennt alles nieder!”

Der Mann, der neben ihm stand, hatte die gleiche grüngelbe Hautfarbe, trug ebenfalls eine Robe und eine Atemschutzmaske. Doch er war wesentlich ruhiger. Er schien das Schauspiel nicht zu genießen, wirkte eher in sich gekehrt und beunruhigt.
“Was sagt Ihr, Grendelwutz?”, wurde der Mann von Besahkatza angesprochen.
“Wir sollten die Brennschiffe zurückrufen”, erwiderte Grendelwutz. “Sie haben schon genug Wald vernichtet. Wir können die Kaufinteressenten informieren, dass sie sich…”
“NEIN!”, brüllte Besahkatza. “Nicht genug! MEHR! ICH WILL MEHR!”
Sein Gegenüber wedelte unsicher mit den Händen. “Wir sollten vorsichtig sein, mein Thanthal”, meinte er. “Ich habe mir die Unterlagen angesehen, die Ihr mir überlassen habt. Ich muss den Verfassern des Papiers zustimmen.”
“Zustimmen?” Besahkatza wirkte verwirrt. “Bei was denn?”
“Bei dem, was wir schon seit Jahrzehnten wissen!”, antwortete Grendelwutz. “Die ACELS haben die Planeten des Sonnensystems mit Synchronicium terraformt…”
“‘Terraformt’!”, brach es aus dem Thanthal heraus. “Was für ein hässliches Wort! Die Erde… pah. Die wird bald Geschichte sein!”
“Und das ist es, was mir Sorgen macht, mein Thanthal! Die ACELS haben Synchronicium benutzt, das sie von der Erde bekommen haben. Über das Synchronicium sind die Planeten des Sonnensystems miteinander verbunden, wie in einer Schicksalsgemeinschaft. Und was einen Planeten betrifft, betrifft die anderen auch. Es kann sogar sein, dass sich die Ereignisse gegenseitig hochschaukeln. Wenn wir es übertreiben, kriegen das die anderen Planeten genauso ab. Und die Schwingungen der Erde beeinträchtigen wiederum uns!”
“Unser Planet ist aber stärker! Was will uns die Erde schon tun?”
“Das ist falsch, mein Thanthal! Die Erde ist die ursprüngliche Quelle des Synchroniciums, welches das Leben auf den anderen Planeten beeinträchtigt. Sie hat ihre Gravitation und das Lebensfeld auf natürliche Weise erhalten. Wir hingegen sind abhängig von den Synchroniciumwellen. Wir müssen uns vorsehen, sonst geht unser Planet zugrunde. Und wir müssen die Regenten von den anderen Planeten überzeugen…”
“DAS IST NICHT WAHR!”, schrie Besahkatza. “Du lügst, so wie alle Deiner Rasse!”
Grendelwutz atmete tief ein. Er wusste, er war kein vollwertiger Barlakshag, dennoch traf ihn der Ausbruch seines Herrschers sehr. “Bitte, mein Herr!”, versuchte er es auf vernünftigem Weg, “wir können noch…”
“Wir werden aber nicht! Einst werde ich ein so großer Herrscher sein wie Scurra von Lokubami, da kann ich es nicht zulassen, dass so ein Wurm wie Du mich aufhält.” Er drehte sich um. “Wachen!”, rief er. “Beendet das Leben dieses Nichtswürdigen!”

Aus der Dunkelheit von verbrannten Büschen und Bäumen schälten sich die Silhouetten von zwei Soldaten. Sie hoben ihre Waffen. Dann schossen sie.

Krieg zwischen den Monden des Jupiter.

Den Unterschied zwischen Kriegstreibern und jenen, für die ein kriegerischer Konflikt nur Verteidigungsmaßnahmen umfasste, konnte man an vielen Dingen ausmachen. Eines dieser Dinge der nahezu unverbrüchliche Glaube der Kriegstreiber an die eigene Überlegenheit, nicht nur was Personen betraf, auch generell. Man glaubte, sich von irgendeinem Gott, den man schwer beeindruckt wägte, gesegnet, wenn man in die Schlacht zog, um irgendeinen Feind zu bekämpfen, den die Propaganda in dunkelsten Farben gemalt hatte. So war es mit Anarthia und der Ideologie ihres Anführers Fla’mic. Unterstützt von einer Streitmacht der Hohen Hand sollte nunmehr Phase 47 des großen Angriffsplans zur totalen Vernichtung von allem, was im Weg stand, beginnen, mit der die Raumkampfflotte von Anarthia zum entscheidenden Schlag ausholen wollte. Etwas, das eigentlich schon in Phase 3 hätte passieren sollen.

Das Problem war nur: Der Gegner setzte sich weiterhin zur Wehr. Der Flotte von Almostea gelang ziemlich schnell ein Gegenschlag, bei der das Flaggschiff der Hohen Hand zerstört wurde, was Fla’mics Truppen dazu veranlasste, nicht weiter vorzurücken. All die Glorie, die er sich versprochen hatte, löste sich mit dem Flaggschiff der Hohen Hand in Rauch auf.

Viele Worte waren verwendet worden, um der Bevölkerung von Anarthia den sicheren Sieg zu verkünden, der bald sein würde. Die Niederlage hingegen blieb unerwähnt. Erstaunlich, wie eine so wort- und redegewandte Person plötzlich so schweigsam sein konnte.

Der Raum des Costan’Samani.

Zach Urity betrat den Raum und blieb ungläubig stehen. Der Raum war aus dem Felsen gemeißelt worden, er hatte eine runde Form und eine Kuppeldecke, die ihren höchsten Punkt über der Mitte des Raums hatte. An den Wänden standen grob behauene Steine, die hätten Statuen sein können. Man konnte es nur nicht genau erkennen. Max Tronic stand im Raum und kontrollierte die Leitungen, die hinter den Statuen verlegt worden waren.
“Wow!”, entfuhr es Zach. “Was ist das für ein Raum?”
“Er wird Costan’Samani genannt”, erklärte Max. “Hier gehört noch ein Relief her, das das Abbild von sechs… ja… Frauen, möglicherweise Göttinnen zeigt. Das ist ein sehr alter Raum.”
“Und was machst Du hier?”
“Der Raum hat eine ideale Position und ist ein großer Hohlraum im Fels”, kam es zurück. “Von hier aus kann man gut senden. Noch so ein Beweis meiner Hypothese.”
“Was meinst Du?”
“Na, das die Basen von ASTROCOHORS auf einen Punkt zurückgezogen werden und man versucht, von Cúyel unabhängig zu werden. Denn wenn das hier ausgebaut ist, braucht man die nicht mehr.”

Zach lief ein paar Schritte und sah sich weiter um. Der Raum, dieses Costan’Samani, befand sich im älteren Teil der alten Feste, die eigentlich nur noch als Ruine existierte, nun aber zur Basis umgebaut wurde. Mühlenhof, wo Max und Zach die letzten Wochen am Umbau beteiligt waren, lag unterhalb der Ruine, direkt im Tal.
“Kann ich etwas für Dich tun?”, fragte Max ganz unvermittelt:
“Was?”, machte Zach. “Ach so, ja. Wir haben eine Nachricht bekommen, die Jungs werden wohl nächstes Wochenende zurückkehren. Die Zeit im Kloster ist um.”
“Gut. Dann geht vielleicht mal wieder was vorwärts.”

Die alte Feste von Hohenkrabbstein.

Drei Ereignisse. Millionen von Kilometern auseinander und doch irgendwie miteinander verbunden. So ähnlich, wie es den Menschen der Erde ergeht. Und auch sie brauchen den Zusammenhalt. Ansonsten wird es unangenehm.