Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 5: Die Kalenderscheibe der Maya | ACSOLAR #317

Nach der Suche kreuz und quer über die Halbinsel Yucatan sind die Mitglieder des Quadrivium-Clubs wieder zu Hause in Deutschland. Doch eine Sache gibt es immer noch zu klären: Was genau versteckt sich hinter der Legende um den ominösen Obsidian-Priester von Yucatan? Dazu brauchen die vier Freunde Hilfe “von oben”, und ein Teil des Schlüssels ist DIE KALENDERSCHEIBE DER MAYA.

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Kein Geist der Weihnacht

Jeder, der den Mann sah, würde sich an ihn erinnern. Er war einer jener Männer, die neutral betrachtet drei Eigenschaften vereinten, eine gewisse körperliche Erscheinung, das Ausstrahlen von Ruhe und Selbstsicherheit und eine gewisse Anziehungskraft, die ein britischer Autor von Spionageromanen in den frühen 1960er Jahren gewisslich als “animalisch” beschrieben hätte. Manche sagten auch “Charisma” dazu. Nur durfte man nicht dem Irrtum verfallen, dass jemand, der diese drei – oder auch nur eine der drei – Eigenschaften sein Eigen nannte, damit automatisch eine sympathische oder gar gutherzige Person war. Im Gegenteil, die schlimmsten Personen der galaktischen Geschichte und der Geschichte des Sonnensystems vereinten diese Eigenschaften auf sich. Bei dem Mann war es nicht anders. Er übte eine gewisse Anziehungskraft aus und war auch ständig in den Medien präsent, denn er war reich. Sein Charakter jedoch war arm. Würde man Wohlstand in Charakter messen, so wäre es für den Mann noch zu luxuriös gewesen, unter der Brücke oder auf der Straße zu leben, wahrscheinlich hätte er sich in die Kanalisation zurückziehen müssen. Das Bild passt ganz gut, denn in der echten Welt fischte der Mann auch gerne in der Kloake, wenn es ihm nur zum Vorteil gereichte.

Der Name des Mannes war Er’odltag Mut’uar. Man sah es ihm nicht an, aber er war 51 Jahre vor den Ereignissen, von denen wir hier berichten wollen – oder besser gesagt, müssen – auf dem Mars geboren. Seine Mutter war Taaya Nokaor, eine Schauspielerin mit terranischen Wurzeln, die den Mars-Industriellen Vituus Mut’uar geheiratet hatte. Letzterer war ebenfalls terranisch-stämmig, was ihm eine besondere Rolle auf dem Mars verschaffte. Umso mehr, da er dadurch zur rechten Zeit am rechten Ort war, um sich in ein lukratives Geschäft einzukaufen, was ihm und seiner Familie einen gewissen Reichtum verschaffte. Sein Sohn besuchte die besten Schulen auf unterschiedlichen Planeten des Sonnensystems, bevor er schließlich auf dem Uranus landete. Der genaue Werdegang ist etwas unklar, da Er’odltag Mut’uar einen großen Aufwand betrieb, die Klarheit aus seiner Lebensgeschichte herauszuhalten, zumindest was die Außenwelt betraf. Lediglich auf seine Herkunft, den Mars, bildete er sich sehr viel ein, auch wenn das merkwürdig schien. Der Mars war eine unterdrückte Welt, und die Unterdrücker, das waren Leute wie Er’odltags Eltern. Kolonisten, keine Ureinwohner. Das war auch deutlich zu sehen, sowohl die Eltern als auch Er’odltag selber hatten den rosigen Hautton, den nur eine bestimmte Gruppe Terraner auf der Erde hatte. Die rostroten, sonnengewohnten Wüstenbewohner des Mars, die waren von den Kolonisten unterdrückt und ausgebeutet worden. Insofern war es eigentlich ein Witz, das Er’odltag sich als “stolzer Marsianer” bezeichnete, wenn das genehm war.

Wie genau Er’odltags Werdegang war, wie genau er sich seine Fähigkeiten erwarb oder ob einiges davon Naturtalent war, ließ sich ebenfalls nicht eruieren. Er machte gerne ein Gewese darum, wenn er mit irgendetwas glänzen konnte und tat so, als sei er der Prinz des Universums, der gekommen sei, um alle zu regieren. Aber ein Talent musst er haben, denn er war schon früh zu einer interessanten Schlussfolgerung gekommen: der Zusammenbruch der galaktischen Feindschaft und die neue Ära, die begann, als er gerade mal Anfang zwanzig war, würde dazu führen, dass auch die Planeten des Sonnensystems näher zusammenrücken. Also traf er eine rasiermesserscharf abgewogene Entscheidung: Er würde sich auf das Sonnensystem konzentrieren. Er sah, dass viele Konzerne sich der Versuchung hingaben, möglichst weit in die Galaxis zu expandieren. Genau das würde er nicht tun. Erst, wenn ihm das Sonnensystem nichts mehr bieten würde. Des weiteren hatte er erkannt, dass in einem zusammenrückenden Sonnensystem schnelle und genaue Kommunikation der Schlüssel zur Macht war. Er war der Meinung, dass hinter jeder richtigen Entscheidung in der Geschichte der Planeten die Fähigkeit gelegen hatte, etwas vor allen anderen zu wissen, und dass dies auch die Quelle jeder großen Reputation war. Genau mit dieser Ansicht – und mit dem familiären Vermögen im Hintergrund – ging er hinaus in die Welten und schaffte es tatsächlich. Dabei gab es allerdings eine dunkle Seite, die Er’odltag Mut’uar nicht gerne preisgab. Ja, er verschaffte sich Informationen vor allen anderen. Aber diese Informationen waren manchmal auch von ihm fabriziert. Er erschlich sich Kredite bei unterschiedlichen Banken, indem er beide gegeneinander ausspielte, setzte Gerüchte in die Welt, um den Kaufpreis einer Firma in die Höhe zu treiben und schaffte vor allen Dingen eins: Sich ins Gespräch zu bringen. Im Verlauf der Zeit wurden die Transaktionen immer größer und das Vermögen von Mut’uar immer mehr.

Endlich schien der Moment gekommen zu sein, den über Jahrzehnte vorbereiteten Schritt zu gehen: In andere Systeme zu expandieren. Doch da kam ihm die Kristallsphäre dazwischen, die das Sonnensystem vom Rest der Galaxis abkoppelte. Nichtsdestotrotz wollte er das Ziel nicht aufgeben, hatte er doch erst einen Konzern gekauft, der im Bereich der Luft- und Raumfahrt forschte. Als er den Kampf sah, den die Raumflotte ASTROCOHORS im System auszutragen hatte, kam ihm eine Idee, die aber denjenigen, die es sehen wollten, offenbarte, was für ein Windbeutel er eigentlich war. Groß verkündete er, seine Ingenieure würden fieberhaft an einem Raumschiff forschen, das mit einer neuen Technik die Lichtmauer überwinden würde können, so dass man wieder die Verbindung zu anderen Sternsystemen aufnehmen könnte. Tatsächlich forschten die Ingenieure an einer solchen Möglichkeit, aber ein mögliches Resultat lag noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte in der Zukunft. Das konnte er gut, hohe Ziele ausgeben und andere dafür verantwortlich machen, wenn diese Ziele nicht erreicht wurden. Ein weiteres Ziel von ihm war es, die Raumflotte überflüssig zu machen. Warum sollte eine gemeinnützige Organisation dieses Geschäft übernehmen, wenn man doch eigentlich damit fette Gewinne einfahren könnte? Er verkündete, für das Sonnensystem die Organisation “Star Raiders” zu gründen und mit Material und Möglichkeiten auszustatten. Das wurde mit Skepsis aufgenommen.

An diesem Abend saß Mut’uar in seinem großen Kontrollraum auf Uranus. Bildschirme um ihn herum. Und Bedienstete, die im Hintergrund warteten, irgendetwas tun zu können. Auf den Bildschirmen liefen Livestreams, die aktuelle Ereignisse zeigten. Auf einigen waren Personen zu sehen, die Mut’uar zu einer Videokonferenz eingeladen hatte. Er sah in viele Augen von unterschiedlichen Planeten. Mut’uars Augen waren dunkel und, genau wie die von Mussolini, vollkommen von weiß umgeben. Der puppenhafte Effekt dieser ungewöhnlichen Symmetrie wurde von langen seidigen Wimpern verstärkt. Der Blick dieser seltsamen Puppenaugen war entspannt, die Haut unter ihnen beinahe makellos. In dem großen, ausdruckslosen Gesicht unter dem braunen Kurzhaarschnitt gab es keinen Hinweis auf Ausschweifungen, Krankheiten oder Alter. Das gebieterische Kinn verriet Entschlusskraft und Unabhängigkeit. Sein Körper hingegen war nicht mehr so drahtig, wie er es früher gewesen war. Doch die merkwürdige Kleidung, die er trug, konnte das gut verbergen. Sie bestand aus rotem, samtigen Stoff und hatte goldene Schulterteile aus Metall. Genauso golden war der breite Gürtel, den er trug. Auch der runde Ausschnitt des Oberteils war von einem goldenen Metallring eingefasst. Seine Gestalt wirkte daher sehr wuchtig. Nichts an Mut’uar war klein.

Bei den Personen auf den Bildschirmen handelte es sich um Geschäftspartner. Sie waren es gewohnt zu warten und wussten, dass sie erst an der Reihe waren, nachdem der Boss gesprochen hatte. Und er sprach mit seiner gewohnt ruhigen Stimme. “Mir liegt ein Bericht über die große Sache, den Plan Omega vor, über den ich die Mitglieder informieren möchte.”
Mut’uar hielt sich niemals mit Einleitungen wie “Werte Kollegen”, “liebe Freunde” oder dergleichen auf. Das war für ihn Firlefanz. Seine Kleidung und sein äußeres mochten das Bild von Großartigkeit transportieren, seine Art, Geschäfte abzuwickeln, war schlicht effektiv.
“Wir können das Kommunikationssystem TANGI erhalten”, fuhr er fort, “allerdings leider zu einem höheren Preis, als ich gedacht habe.” Zum ersten Mal in seinem Leben, so schien es, war seine Strategie nicht aufgegangen. Seine Informationen, die den Preis eigentlich hätten drücken sollen, haben nicht zum gewünschten Erfolg geführt. “Ich hoffe, Sie alle gehen trotzdem mit”, erklärte er, “denn nur so erreichen wir unser Ziel. Wer etwas dagegen hat, soll jetzt sprechen.”

Der Moment wirkte feierlicher, als er war. Es war keine traditionelle amerikanische Hochzeit, sondern eine feindliche Übernahme, die hier beschlossen wurde. Niemand sprach. Für Mut’uar war das Signal klar. “Ich habe es nicht anders erwartet”, erklärte er. “Moral und Anstand sind mir egal, aber Schwäche ist die Totenuhr unserer Gesamtstruktur. Also ist es beschlossen. Wir übernehmen das Kommunikationssystem und knüpfen Kontakte mit unseren potentiellen Kunden. Der ehemalige Prätor Scurra wird sicherlich interessiert sein, wie auch den Anführer von Anarthia. Oder vielleicht lassen die vereinigten Planeten was springen, um dem armen Ruvalara zu Hilfe zu eilen. Mal sehen. Wir werden TANGI übernehmen und uns den Preis von den Regierungen des Sonnensystems zurückzahlen lassen. Einverstanden?”
Mit stummen Gesten gaben die Gesichter auf den Monitoren ihr Einverständnis. Und so formlos wie sie begonnen hatte, endete die Besprechung. Mut’uar machte sich gleich daran, die nächsten Schritte zu planen. Er wusste, dass die Zeit günstig war. Der Krieg zwischen Anarthia und Ruvalara lenkte ab, genauso wie der Wunsch der Bewohner des Sonnensystems, einen ruhigen Jahreswechsel hinter sich zu bringen. Alles das war ihm gleich. Es war keine Plattitüde, als er gesagte hatte, dass ihm Moral und Anstand egal seien. Er wollte seinen Reichtum mehren und dabei gut aussehen. Er wusste, dass er unter den Bewohnern des Systems genügend Fans hatte. Lebewesen, die zu ihm aufsahen. Wenn er daran dachte, fühlte er sich mächtig. Eigentlich war er das ja auch, aber der Umstand, dass er sich durch solche Aktionen daran erinnern musste, zeigte, wie ohnmächtig er in Wahrheit war. Denn seine Macht war nach außen gerichtet, oberflächlich und spröde. Nach innen, dort wo Moral und Anstand sein sollten, war bei ihm nichts. Deswegen fühlte er sich leer, doch er wusste nicht warum. Wenn er nur geahnt hätte, dass sich die Lösung quasi vor seiner Nase befand.

Er tippte auf einer Tastatur herum. Die Transaktionen, die damit angestoßen wurden, waren in der Lage, jeden einzelnen Planeten des Sonnensystems ins Wanken zu bringen. Und Mut’uar fühlte dabei…

…nichts.

Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 4: Chichén Itzá | ACSOLAR #316

Auf der Tour durch die Halbinsel Yucatan ist Jack wieder unterwegs. Von Mac empfohlen schaut er sich heute die Ausgrabungsstätte der alten Stadt von Chichén Itzá an. Außerdem wirft er einen Blick auf die etwas merkwürdigeren Geschichten, die um die Pyramide des Kukulkan erzählt werden.

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Cenoten und Meer – Schnorcheltouren auf Yucatan | ACSOLAR #315

Die Flat Flute Divers sind mit dem Quadrivium Club immer noch in Mexiko unterwegs. In dieser Folge werfen sie einen Blick auf Schnorcheltouren, die man dort unternehmen kann, entweder am Meer oder in eine der vielen Cenoten, wobei sie sich hier im speziellen in eine Höhle begeben.

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Xcaret – Der Erlebnispark auf Yucatan | ACSOLAR #314

Der Quadrivium Club ist immer noch in Mexiko und die EXPEDITION R schaut sich in dieser Folge einen speziellen Erlebnispark an: Xcaret. Der Park ist eine Mischung aus Erlebnis-, Wasser- und Tierpark, der sich selbst als “ökologisch-archäologischer Park” bezeichnet. Warum das durchaus richtig ist, zeigt diese Episode.

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Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 3: Tulum und Cobá | ACSOLAR #313

Eine erste Bilanz der Mission des Quadrivium Clubs nach Mexiko bringt Jack zu der Erkenntnis, dass er sich die Ausgrabungsstätten auf Yucatan selber einmal anschauen muss. In dieser Folge besucht er die alten Mayastädte von Tulum und Cobá, die zu ihrer Zeit bedeutende Zentren waren.

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Dem Alptraum entkommen

Ich schrecke hoch. Nicht so, wie man das aus Filmen kennt, wo ein Mensch aus der liegenden Position seinen Oberkörper in die Senkrechte schnellt und schwer atmet. Ich zucke zusammen und hebe immerhin den Kopf. Wo bin ich? Was war das, was ich da gerade erlebt habe?

Langsam dringt die Welt um mich herum auf mich ein. Ich liege auf einer flachen Matratze, gekleidet in einen Bademantel. Die Matratze gehört zu einer Liege, groß genug für zwei Personen. Über mir ist eine Art Betthimmel. Und genauso eine Liege mit Betthimmel steht direkt daneben. Menschen laufen umher. Und in etwa zwei Meter Entfernung ein Pool. Ich bin in der Therme.
„Na, zum Glück bist Du aufgewacht“, sagt eine weibliche Stimme. Lana! Ich hebe den Kopf noch etwas weiter und sehe sie am Rand der liege sitzen. Auch sie trägt einen Bademantel. Aber… war da nicht…? Hat sie nicht…? Ich richte mich langsam auf. Ich bin verwirrt. Lana rutscht zurück, so dass sie jetzt neben mir sitzt.
„Was hast Du nur geträumt?“, fragt sie. „Ich wollte Dich schon wecken. Schien nicht sehr angenehm zu sein.“
Ich reibe mir den Kopf. Ich bin noch immer verwirrt. „Warum? Wie… wie lange habe ich denn geschlafen?“
„Knapp zwanzig Minuten“, antwortet sie. „Du hast gesagt, Du wolltest nur ein bisschen die Augen zumachen – und Schwupps! Warst Du weg. Dann hast Du Dich hin und her gewälzt, wie in einem Alptraum.“
Ein Alptraum! Ja! Das war es! Das, was ich erlebt habe… ich kann es immer noch nicht fassen. Es war so real. Doch jetzt…
„Erinnerst Du Dich noch an die Doku, die wir zusammen gesehen haben?“, will sie wissen. „Die mit der Traumforschung? Da gab’s doch diesen Tipp, wenn Dir etwas komisch vorkommt, mach einen Realitätscheck. So zum Beispiel.“
Lana hebt ihre Hände und drückt Zeige- und Ringfinger der einen in die Innenfläche der anderen Hand. Es passiert nichts außergewöhnliches.
„Siehst Du, das sagt mir, ich bin wach“, erklärt sie. „Wäre das ein Traum, könnten meine Finger zum Beispiel durch die Handfläche hindurch gehen. Und wenn Du sowas merkst, weißt Du, dass Du träumst. Dann kannst Du aufwachen.“

Grafiken: Storyblocks

Wenn ich sie so reden höre, weiß ich, warum ich mich in sie verliebt habe. Ich habe eine Schwäche für Frauen, die was im Kopf haben. Noch dazu, wenn sie dieses Wissen so praktisch anwenden können. Doch die Traumbilder, obgleich sie bereits zu verblassen beginnen, fühlen sie immer noch grausam real an. Ich lege meine Arme um sie und drücke sie an mich. Ganz fest. Ich habe das Gefühl, als hätte ich das zehn Jahre lang nicht mehr getan. Sie erwidert meine Umarmung, merkt aber, dass etwas nicht stimmt.
„Du meine Güte!“, höre ich sie sagen. „Was hast Du nur geträumt? War es so schlimm?“
Ich löse mich aus der Umarmung und sehe sie an. Sie lächelt.
„Willst Du’s mir erzählen?“
Ich fange an, herumzustottern. „Ich… Wir… Du erinnerst Dich doch bestimmt noch, als Du damals diese Prüfung gemacht hast und ich Dir geholfen habe?“
Lanas Augen werden groß. „Beschäftigt Dich das immer noch?“, fragt sie, mit Entsetzen in der Stimme. Dann sprudelt es aus ihr heraus: „Hör mal, ich weiß, ich habe mich damals blöd verhalten. Ich war so fixiert auf das, was ich erreichen wollte, dass ich gar nicht auf das geachtet habe, was mit Dir passiert. Das war heftig. Aber wir haben es geschafft.“ Sie nimmt meine Hände in ihre. „Mir wurde klar, was ich Dir zugemutet habe. Wir haben die Kurve gekriegt, wenn auch im letzten Moment! Und jetzt… jetzt bin ich hier! Oh man, das tut mir so leid.“
Sie küsst mich. Auch hier kommt es mir so vor, als hätten wir uns zehn Jahre lang nicht mehr geküsst. Doch genau das war es ja, was ich gerade erlebt habe. „In diesem Alptraum“, erzähle ich, „war es anders.“ Sie schweigt und schaut mich an. Ihr Blick sieht aus, als sei sie den Tränen nah. „Ich war mit den Nerven runter, weil ich mich total verausgabt habe, Dir zu helfen“, berichte ich weiter. „Und Du hast dann gesagt, Du erkennst mich nicht wieder. Du kämest mit unseren Unterschieden nicht klar und dass Du unglücklich bist. Und dann bist Du gegangen.“
Zuerst schweigt sie. Doch dann kommt lautstarker Protest: „Nein! Nein, das bin ich nicht! Ich bin hier! Siehst Du? Ja, es war schwierig für mich. Aber ich habe nicht aufgegeben. Wer auch immer das in Deinem Traum war, das war nicht ich!“
Sie fährt mit den Fingern einer Hand zwischen die Finger meiner rechter Hand, so dass wir jetzt Händchen haltend auf der Liege sitzen. Ich muss lächeln und sehe, wie Lana zurück lächelt. Es ist immer immer noch unheimlich, wie der Alptraum nachwirkt, denn auch das ist ein Anblick, von dem ich das Gefühl habe, dass ich ihn eine sehr lange Zeit nicht gesehen habe. Aber was hatte sie gerade eben noch gesagt mit dem Realitätscheck? Ich sehe auf unsere Finger, die ineinander verschlungen sind. Ja, das ist echt, nicht so wie…

Moment!

Was ist das? Ich spüre ihre Hand in meiner nicht. Verzweifelt verstärke ich den Griff meiner Finger und sehe… wie diese durch die Haut von Lanas Handrücken hindurchgleiten, als… wäre sie nicht da. Ein schrecklicher Gedanke kommt mir, als mir klar wird, was das bedeutet.

Ich blicke auf. Lana lächelt noch immer. Ich sehe sie direkt an. Ein letztes Mal.

Dann…

Xel-Há – Der Wasserpark | ACSOLAR #312

Die Flat Flute Divers sind in Mexiko unterwegs und schauen sich wieder einen Wasserpark an: Xel-Há auf der Halbinsel Yucatan. Der Park ist in die Landschaft integriert und hat schon von daher anderen Wasserlandschaften etwas voraus.

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Museen und Ausgrabungsstätten in Mexiko | ACSOLAR #311

Beim Quadrivium Club probiert man etwas neues: Alle Abteilungen konzentrieren sich auf eine Aufgabe und sind dazu in Mexiko unterwegs. In dieser Folge betrachtet Mac daher, wie man die Kultur des Landes erfahren kann. Dazu stellt er verschiedene Museen und Ausgrabungsstätten vor, die von den Maya und Azteken erzählen.

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Hotel Dreams Riviera Cancun Resort & Spa – Mexiko | ACSOLAR #310

Der Quadrivium Club ist in Mexiko unterwegs. Für Summertime Parcs schaut sich Melville die Unterkunft an, die sie gebucht haben: das Dreams Riviera Cancung Resort & Spa in der Nähe von Cancun. Die Anlage liegt direkt am Meer und von hier aus kann man die Halbinsel Yucatan gut erkunden.

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Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 2: Ankommen in Mexiko (Mexiko 2) | ACSOLAR #309

Nachdem der Entschluss gefasst wurde, macht sich der ganze Quadrivium-Club auf nach Mexiko. In dieser Episode erzählt Jack ein wenig von der Geschichte und dem Land und außerdem noch etwas darüber, wie das Team die kommenden Aufgaben unter sich aufteilen wird.

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Reisende Reporter und der Obsidian-Priester von Yucatan – Teil 1: Ein Souvenir mit einer Geschichte (Mexiko 1) | ACSOLAR #308

Jack T. Greeley und seine Freunde versuchen etwas Neues: Sie teilen sich die Arbeit an einer Suche auf. In dieser Folge wird zusammengefasst, was zu den Plänen, nach Mexiko zu reisen, führte: Ein Fund, den Dan O’Neil in einer Cenote machte. Es ist kein Relikt, aber jemand hat es mit Absicht zurückgelassen. Was ist die wahre Geschichte des Obsidian-Priesters von Yucatan?

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