Die Arbeit, die geht schnell voran…

Zach Urity sah sich um. Er stuppste seinen Kollegen an.
“Sieht doch gut aus”, meinte er.
Der Kollege, Bjarne Buchholz, zuckte kurz zusammen. Die beiden waren nun verantwortlich für die letzte Phase des Ausbaus. Genauer gesagt war es ihre Aufgabe, dem ganzen den letzten Schliff zu geben. Auch Bjarne betrachtete sich nun das Ensemble an Gebäuden, vor dem die beiden standen. Rechts neben ihnen befand sich ein kleines Gebäude, das einmal ein Zollhäuschen war. Die Schranke, die hier stand, zeugte noch davon. Direkt daneben Wohngebäude 2, auf der linken Seite, von ein paar Bäumen verdeckt, das große Hauptgebäude, genauso wie Gebäude 2 ein historisches Haus. Und direkt in ihrer Blickrichtung das neue Gebäude 3. Das Hauptgebäude hatte zwei Stockwerke und zwei Dachgeschosse. Das Dach war ein für den Schwarzwald typisches Halbwalmdach. Gebäude zwei war eher klassisch, rechteckiger Bau, zwei Stockwerke und ein Dachgeschoss. Es hatte auch keine Holzfassade, sondern war aus Stein. Gebäude 3 hatte ein Stockwerk und zwei Dachgeschosse.

Bild: Thorsten Reimnitz

“Ja, sieht gut aus”, bestätigte Bjarne. “Wie lange wurde jetzt daran gebaut?”
“Vier Jahre”, meinte Zach. “Hatte alles einen schweren Start. Aber wir haben es geschafft.”
“Ich will ja nicht irgendwie… dumm klingen”, begann Bjarne langsam, “aber… ich habe jetzt einige Zeit hier gearbeitet, mit all der historischen Bausubstanz und so… und niemand hat mir jemals genau erklärt, was das hier mal war. Also ursprünglich, verstehst Du?”
Zach nickte. “Versteh schon. Hast Du nicht mal nachgefragt?”
“Ja, aber niemand hatte wirklich Zeit. Und das die ganzen letzten Jahre.”
“Das Internet ist Dir ein Begriff?”
“Oh, Du meinst, ich hätte es googeln sollen?”
“Wäre eine Möglichkeit gewesen. Aber okay, wenn Du genau Bescheid wissen willst, dann erzähle ich Dir gern was. Anschließend müssen wir mit dem Umräumen anfangen.”
“Klar! Schieß los!”

Damit begann Zach zu erzählen. Das Gebäudeensemble war als “Mühlenhof” bekannt, ein Versorgungshof für die Burg Hohenkrabbstein oben auf dem Berg, von der nun nur noch eine Ruine übrig war. Außerdem befand sich hier die Zollstation derer von Hohenkrabbstein. Wie der Name verriet, handelte es sich hierbei nicht nur um einen Bauernhof, sondern auch um eine Mühle, die hinter dem jetzigen Hauptgebäude im Wald stand. Damit waren die Hohenkrabbsteiner einst gut versorgt. Nachdem die Burg aufgegeben wurde, bestand der Hof weiter, als Gasthaus und Unterkunft und Versorgungshof für die nächste Burg, die die Hohenkrabbsteiner auf der anderen Seite des Tals bauten, aber nicht ganz so hoch. Auch diese wurde aufgegeben und beherbergte nun das HEXAPHYRON, die große Datensammlung von ASTROCOHORS.

Der Mühlenhof im Seeweiler Tal bestand als Gasthaus noch lange weiter, aber vor zehn Jahren war einfach Schluss. Die Betreiber wollten nicht mehr weitermachen. Dann stand das Ensemble lange Zeit leer, bevor ihm nun seit vier Jahren wieder Leben eingehaucht wurde.

“Wow!”, sagte Bjarne, “also fast ein historischer Ort.”
“Oh, durchaus ein historischer Ort”, erwiderte Zach, “es heißt, der bekannte Kaufmann Retho vom See habe hier übernachtet, nachdem der Hof auch Gasthaus geworden war.”
“Und jetzt wird es neue Zentrale für diese Abteilung von ASTROCOHORS SOLAR. Spannende Sache.”
“Ja, alles was wir noch bräuchten, wäre eine vernünftige Bahnanbindung.”
“Aber die Bahn verläuft doch da lang, oder nicht?”
“Aber sie hält nicht. Ansonsten könnte man von hier bis zur BASIS ATLANTIS mit dem Zug fahren.”

Zach blickte nachdenklich in die Ferne. Dann gab er sich einen Ruck. “Auf geht’s!”, sagte er. “Die Gebäude sind fertig, wir müssen uns jetzt um das Innenleben kümmern!”

STARFLIGHT CON II: Closing Ceremony

Bild: Storyblocks

Es war eine glorreiche Abschlussveranstaltung. Nun war Arbeit dran, aber vielleicht war auch neue Hoffnung entstanden. Die letzte Sprecherin ließ es sich nicht nehmen, nochmal auf die Depeche von ASTRCOHORS SOLAR hinzuweisen, die jeder Terraner, jede Terranerin oder jedes Wesen einer anderen Spezies ganz kostenlos abonnieren konnte.

Dann stießen ein letztes Mal Gläser zusammen. Die Veranstaltung war vorbei.

Summertime Parcs – Das Zuhause unterwegs

Als Finale schauen wir uns die letzte Abteilung vom Quadrivium-Club an: SUMMERTIME PARCS widmet sich ganz den Reiseunterkünften, also dem “Zuhause unterwegs”, ganz egal, ob es sich dabei um Hotels, Pensionen, Resorts, Campingplätze oder um welche Unterkunft auch immer handelt.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Falls jemand etwas zu Summertime Parcs beitragen möchte, schaut Euch doch mal deren Webseite an.

SUMMERTIME PARCS im Internet:
► Webseite: https://summertimeparcs.de
► Twitter: https://twitter.com/summertimeparcs
► Facebook: https://www.facebook.com/SummertimeParcs
► Instagram: https://www.instagram.com/summertimeparcs
► Telegram: https://t.me/summertimeparcs

SUMMERTIME PARCS ist ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee
► Das Projekt via Steady: https://steadyhq.com/de/phanpro

Flat Flute Divers – Let’s Wasser

In diesem Panel widmen wir uns wiederum einer Abteilung des Quadrivium-Clubs: Bei den Flat Flute Divers dreht sich alles um das Element des Wassers. Angefangen hat es mit dem Tauchen, aber es ist viel mehr dazu gekommen, Wassersport, Strände, Thermen, Erlebnisbäder und auch Umweltaspekte.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Wenn jemand seine eigenen Berichte oder Videos bei den Flat Flute Divers beitragen möchte, dann schaut doch mal auf deren Webseite vorbei.

Die Flat Flute Divers im Internet:
► Webseite: https://www.flatflutedivers.de
► Twitter: https://twitter.com/flatflutedivers
► Facebook: https://www.facebook.com/FlatFluteDivers
► Telegram: https://t.me/flatflutedivers

Die Flat Flute Divers sind ein Teil des Quadrivium Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

EXPEDITION R – Ausflugsziele, seit 2013

In diesem Panel schauen wir uns eine weitere Abteilung aus dem Quadrivium-Club an: Die EXPEDITION R hat einige Veränderungen mitgemacht, aber seit ihrer ersten Gründung hat sie sich den Ausflugszielen gewidmet: Erlebnisparks, Naturspektakel, Museen, Austellungen, Kulturelles und vieles mehr.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Auch hier gilt: Falls jemand die EXPEDITION R mit eigenen Berichten oder Videos versorgen möchte, schaut doch mal auf deren Webseite vorbei.

EXPEDITION R im Internet:
► Webseite: https://expedition-r.de
► Twitter: https://twitter.com/Expedition1R
► Facebook: https://www.facebook.com/expedition1r
► Instagram: https://www.instagram.com/expedition1r/
► Telegram: https://t.me/expedition_r

Die EXPEDITION R ist ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee
► EXPEDITION R via Steady: https://steadyhq.com/de/expedition-r

Reisende Reporter – Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten


„Du wirst niemals wieder ganz zu Hause sein, weil ein Teil Deines Herzens immer anderswo sein wird. Das ist der Preis, den Du für den Reichtum bezahlst, Menschen an mehr als einem Ort zu kennen und zu lieben.“

– Miriam Adeney

Hier stellen wir eine weitere Abteilung vor, denn natürlich liegt uns der Planet Erde am Herzen. Diese Abteilung ist der Quadrivium-Club, zu ihm gehören die Reisenden Reporter. Diese sind schon einige Zeit unterwegs, um die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten aufzusuchen und sie möglichst vielen Menschen nahezubringen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Vielleicht gibt es aber jemand, der etwas zu den Reisenden Reportern beitragen möchte? Dann schaut doch mal auf deren Webseite vorbei.

Die Heimat der “Reisenden Reporter” im Internet:
► Webseite: https://www.reisendereporter.de
► Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille
► Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille
► Telegram: https://t.me/reisendereporter

Die Reisenden Reporter sind ein Teil des Quadrivium-Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

STARFLIGHT CON II: Diskussionspanel

Bild: Storyblocks

Kurzprotokoll aus dem Diskussionspanel der STARFLIGHT CON II über die genaue Ausrichtung von ASTROCOHORS SOLAR. Die Delegierten sind überein gekommen, dass das Embargo, das die Erde betrifft, aufrecht erhalten bleiben muss, um nicht das Chaos, das die Erdenmenschen gerade anrichten, auf die anderen Planeten des Sonnensystems zu übertragen. Die BASIS ATLANTIS wird dabei als Zwischenstelle fungieren. Terranern, außer Mitgliedern der Raumflotte, ist es nicht erlaubt, den Planeten anders als in terranischen Raumschiffen zu verlassen. Sprich: Wenn die Erdlinge aus eigener Kraft in den Weltraum kommen, ist das erlaubt, ansonsten nicht.

Nichtsdestotrotz wird die ATLANTIS auch als Hauptquartier von ASTROCOHORS SOLAR dienen. Die Delegierten möchten damit ein Zeichen setzen, dass sie der Menschheit vertrauen, die Probleme, denen sie sich gegenüber sehen, zu lösen. Auf Betreiben einiger Delegierter wurde dieser Anmerkung der Zusatz hinzugefügt: “Auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.”

Zur aktiven Unterstützung in der Entwicklung der Erde soll der ASTROCOHORS CLUB dienen, unter der Leitung von Kommodore Professor Ostap Yefimov. Das Hauptquartier dieser Abteilung wird Island bleiben.

Als Raumwerft wird die Station VERIS BASTION dienen, die Raumstation im Asteroidengürtel. Den Delegierten ist bewusst, dass sie diese Raumstation von einem Privatunternehmen mieten müssen, aber es gibt im Moment nun mal keine Alternativen.

Außerdem wird weiter nach Verbündeten gesucht. Denn in diesen Zeiten kann man alle Verbündeten brauchen, die man kriegt.

ASTROCOHORS SOLAR: Das nächste Kapitel

Der heutige Tag steht bei der STARFLIGHT CON II ganz im Zeichen der Abteilungen unserer neuen Organisation. Zunächst einmal das Hauptquartier, ASTROCOHORS SOLAR selbst. Wer immer über alles informiert sein möchte, was sich hier so tut, kann natürlich den Newsletter abonnieren, aber direkter geht es über unsere TELEGRAM-Initiative. Auf TELEGRAM gibt es so viel Schlechtes und schlimme Dinge, da halten wir etwas dagegen, um diese Messaging-Plattform im positiven Sinne zu nutzen. Der Kanal ist ganz einfach zu abonnieren, und sobald es etwas neues gibt, wird man benachrichtigt:

https://t.me/acsolar

Und damit schlagen wir das nächste Kapitel auf…

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Du bist selber kreativ und würdest gern an dem Projekt mitarbeiten? Dann schau Dir doch das hier mal an: https://astrocohors.solar/kreativ

ASTROCOHORS im Internet:

► Webseite: https://www.astrocohors.de
► Facebook: https://www.facebook.com/Astrocohors
► Twitter: https://twitter.com/astrocohors

Wer möchte, kann das Projekt unterstützen:
► Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Paypal: https://paypal.me/rethovomsee
► Steady: https://steadyhq.com/de/phanpro

STARFLIGHT CON II: Programm

Bild: Storyblocks

Hier ist das Programm dessen, was die nächsten zwei Tage stattfinden wird:

Freitag, 03.06.2022
14.00 – 22.00 Uhr: Offener Raum – Zeit für Kontaktaufnahmen an den verschiedenen Ständen

Samstag, 04.06.2022
10.00 Uhr: Panel ASTROCOHORS SOLAR – Die neue Organisation
14.00 Uhr: Diskussion
20.00 Uhr: Panel REISENDE REPORTER

Sonntag, 05.06.2022
10.00 Uhr: Panel EXPEDITION R
14.00 Uhr: Panel FLAT FLUTE DIVERS
20.00 Uhr: Panel SUMMERTIME PARCS
22.00 Uhr: Closing Ceremony

Stay tuned!

STARFLIGHT CON II: Grußnote von Fleet Admiral Leonard McCloud

Fleed Admiral Leonard McCloud. Bild: ASTROCOHORS Solar

Verehrte Anwesende,
mehr als zwei Jahrzehnte ist es her, dass wir eine solche Versammlung abhielten. Damals war es nötig und heute ist es wieder nötig. Damals musste sich die Flotte neu erfinden, nachdem sie in Bedrängnis geraten war, heute muss sich die Flotte neu erfinden, denn schon wieder sind wir in Bedrängnis. Die Raumjäger, die das Sonnensystem vom Rest der Galaxis abgeschnitten haben, lassen uns keine Wahl, als uns selbst um unsere Angelegenheiten zu kümmern. Zwar versucht das GALAKTIKUM händeringend zu uns durchzudringen, aber die wenigen Nachrichten, die es zu uns schaffen, verheißen nichts Gutes. Wie es aussieht, gibt es auch da draußen ein massives Problem.

Ich bin gefragt worden, ob ich jetzt glücklich sei, denn immerhin gehörte ich zu denjenigen, die schon sehr früh eine solare Abteilung von ASTROCOHORS gefordert haben. Ich möchte zurückfragen: Halten Sie mich ernsthaft für so emotional abgestumpft, dass ich Angesichts dessen, was gerade passiert, Freude darüber empfinden könnte, dass etwas durchgesetzt wird, was mir persönlich gefällt? Ich hätte mir andere Umstände gewünscht. Dass die Neuorientierung nicht durch Zwänge und Notwendigkeiten bestimmt wird, sondern durch Übereinkünfte und Beschlüsse. Weil man es möchte, nicht weil man muss.

Es ist anders gekommen. Deswegen sind die nächsten Tage sehr wichtig, in denen wir uns besprechen und vielleicht sogar neue Leute gewinnen können. Dafür wünsche ich uns allen ein gutes Gelingen.

Leonard McCloud, Fleet Admiral

Zusammenkommen ist ein Beginn

Bliep! “Was der Kollege gesagt hat, ist schon ganz richtig. Ich stimme ihm da durchaus in weiten Teilen zu, ich möchte allerdings – und wer möchte das nicht? – hier nochmal einhaken und ohne wenn und aber zum Ausdruck bringen, dass es Zeit wird, die Scheuklappen abzunehmen und auch mal links und rechts des Weges zu schauen, denn wie ich nicht müde werde zu sagen, nur wer den Geist offen hält, kann nicht ganz dicht sein. Ha ha. Kleiner Scherz. Worum es mir geht, ist die Sonderzone, die CITA NALUR umfasst…”

Nataschas Kopf fiel auf die Tischplatte. Nicht auch noch das! Sie waren doch schon so weit gekommen, mussten die jetzt auch noch CITA NALUR diskutieren? Die Sonderzone hatte keine direkten Berührungspunkte mit der neuen Agenda, also warum musste der Delegierte das ausgerechnet jetzt aufs Tablett bringen? Und dann auch noch mit so vielen, zum großen Teil überflüssigen Worten? Sie sah die Zeitanzeige auf ihrem Computer. 22.15 Uhr, so stand es da. Sechs Stunden. Sie diskutierten seit sechs Stunden! Commander Jung füllte sich ihr Glas nach. Der wievielte Eistee war das jetzt? Sie konnte es nicht sagen. Nur dass sie in der Zwischenzeit stündlich zweimal auf der Toilette gewesen war.

In dem Moment ging die Tür zum Konferenzraum leise auf. Natascha blickte auf und glaubte, nicht recht zu sehen. Ein Mann war leise hereingetreten. Die Teilnehmer der Konferenz ließen sich von ihm nicht stören, während er vorsichtig zu dem Tisch mit den Adjutanten herüberging. Natascha sah nochmal genau hin. Ja, der Mann erinnerte sie vom Aussehen her an ihren Exfreund. Offenbar hatte sie schon Halluzinationen von der ganzen Situation. Der Mann kam auf sie zu.
“Commander Jeff Holland”, sagte er zu ihr. “Wie geht es vorwärts?”
“Oh”, erwiderte sie, “Sie sind Jeff Holland. Der Admiral hat mir von Ihnen erzählt. Er hat gesagt, Sie würden noch dazu kommen. Wo waren Sie denn?”
“Der Admiral hat gesagt, ich soll den Tag nutzen oder genießen oder irgendwie sowas”, meine Jeff. “Ich fragte, ob ich hier als Adjutant an der Sitzung teilnehmen soll, er meinte, das würde die Kommandantin der ATLANTIS machen. Das sind ja dann wohl Sie, oder?”
“Live und in Farbe”, entgegnete Jung mit Sarkasmus in der Stimme. “Das beantwortet immer noch nicht meine Frage.”
“Ach so, wo ich war”, erinnerte sich Holland. “Ich habe den Tag in der Therme verbracht. Das war sehr angenehm.”
Natascha seufzte tief. “Das kann ich mir vorstellen”, sagte sie. “Hätte ich auch lieber gemacht.”
“Ja, und jetzt sind Sie dran.”
“Was?” Jung sah ihn verwirrt an.
“Mit Fragen beantworten!”, erinnerte Jeff sie. “Ich wollte wissen, wie es vorwärts geht.”
“Eigentlich ganz gut”, sagte die Kommandantin. “Theoretisch steht der Gründung von ASTROCOHORS SOLAR nichts mehr im Weg. Nur jetzt, auf den letzten Metern, fangen die Delegierten nochmal an, über irgendwelche Kleinigkeiten zu diskutieren.”
“Was sind das denn für Kleinigkeiten?”
“Die Zusammenarbeit mit dem Konzern CUYEL, zum Beispiel.”

Jeff nickte. Er kannte die Problematik. Einige Abteilungen von ASTROCOHORS könnten ohne Cuyel nicht in der Form existieren. Die Kehrseite der Medaille war, dass Cuyel jederzeit die Zusammenarbeit würde beenden können.
“Ja, ich habe mitbekommen, dass die meisten Abteilungen vom ASTROCOHORS CLUB auf Cuyel angewiesen sind”, sagte er.
“So weit müssen Sie gar nicht gehen”, erwiderte Natascha. “Sie stehen quasi auf Areal, das Cuyel besitzt.”
“Wie?”
“Cuyel hat damals den Grund und Boden finanziert, auf dem die BASIS ATLANTIS gebaut wurde. Falls denen nicht mehr gefällt, was wir tun, sind wir – Entschuldigung! – am Arsch! Auch ein Großteil der laufenden Finanzierung geht über Cuyel. Das war ein harter Punkt in den Verhandlungen. Manche Delegierte würden tatsächlich gern aus dem Deal mit Cuyel aussteigen, aber das geht nicht so einfach.”
“Was ist mit Mhul, die organisieren doch auch einen Teil der Abteilungen.”
Natascha seufzte nochmals und sehr tief. “Das war vor ungefähr zwei Stunden ein harter Diskussionspunkt. Auf dem Niveau wie wir wären, müsste man da…”

Bliep!

Die Kommandantin riss die Augen auf. “Oh nein, nicht noch ein Wortbeitrag!”, sagte sie leise. Der kleine Ton, den man gehört hatte, gab ein Gerät von sich, mit denen sich die Delegierten zu Wort melden konnten. Also ging die Diskussion noch munter weiter.
“Jedenfalls, alles irgendwie blöd”, sagte sie schließlich zu Jeff. Noch immer fragte sie sich, ob sie ihn wohl auf die Ähnlichkeit ansprechen sollte, die er mit ihrem Exfreund hatte. Vielleicht waren sie ja verwandt. Nein! Sie wischte die Idee auf die Seite. Was sollte das bringen?

“Das war ein erfreulich kurzer Wortbeitrag”, hörte sie Admiral McCloud in dem Moment sagen. “Und wenn es keine Wortmeldungen mehr gibt…”

Commander Jung lauschte angestrengt und mit offenem Mund in den Raum. Doch da war… nichts! Kein Geräusch. Kein “Bliep”! Niemand, der nochmal den dringenden Wunsch verspürte, seine eigene Stimme zu hören, wie sie den Raum erfüllte und Worte formulierte, deren genauen Sinn sowieso niemand erfasste.

“Dann ist es beschlossen!”, erklärte McCloud. “Wir haben die Erklärung für die Gründung dieser solaren Raumflotte also hier und alle sind mit dem Inhalt einverstanden. Dann erkläre ich hiermit in meiner Eigenschaft als neuer Chief Admiral ASTROCOHORS SOLAR für offiziell gegründet. Als erste Amtshandlung werden wir die Raumbasen und Schiffe benachrichtigen, die im Sonnensystem unterwegs sind. Dann werden wir eine Bestandsaufnahme machen und uns neu aufstellen. Beschließen möchte ich diese Sitzung mit ein paar Worten, die angeblich Henry Ford gesagt haben soll: Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.”

“Hört hört!”, sprachen die Delegierten durcheinander.
“Hört hört”, sagte Jeff Holland.
“Hört hört”, erwiderte Natascha Jung.
“Und was jetzt?”, fragte Jeff.
“Wenn das Catering gut gearbeitet hat”, antwortete Jung, “gibt es im großen Speiseraum noch einen Mitternachtssnack. Wie sieht’s aus, Commander, wollen wir uns auf Kosten der Flotte noch ein wenig den Bauch vollschlagen?”
“Hm. Wird das Essen von Cuyel oder Mhul finanziert?”
“Das ist mir so egal!”

“Commander Jung!”, rief Chief Admiral McCloud rüber. Sie ging an den Tisch, an dem schon geschäftiges Treiben war. Die Delegierten erhoben sich von den Sitzen und fingen an, miteinander zu reden.
“Was ist, Chief Admiral?”, fragte Natascha.
McCloud deutete auf das Transparent an der Wand, welches das stilisierte Sonnensystem zeigte. “Das ist ein hübsches Bild, aber die Flotte braucht jetzt etwas, das wir als Logo verwenden können”, sagte er. “Das hat aber keine Hauptpriorietät, so bei Gelegenheit können wir uns mal umsehen, wer das entwerfen könnte. Und jetzt lassen Sie uns zum Mitternachtssnack gehen. Ah, ich sehe, Sie haben Commander Holland schon kennengelernt?”
“Ja. Er kam dazu, als das meiste schon vorbei war.”
“Dann hat er ja alles richtig gemacht.” McCloud lachte. Natascha lächelte freundlich. In Wahrheit hätte sie dem Chief Admiral am liebsten den Hals umgedreht.

Aber nein. Jetzt lieber essen.

Das Sonnensystem. Bild: Storyblocks

Protokoll einer konstituierenden Sitzung

Und damit war es soweit. Admiral Leonard McCloud zog zum wiederholten Male seine Uniform grade. Saß auch wirklich alles? Der Terraner war eine besondere Erscheinung, er hatte ein markantes Profil mit einer klar gezeichneten Nase, eine hohe Stirn und stets nach hinten gekämmte Haare. Dazu blaue Augen, die einen durchdringend anschauen konnten. Das ganze war ein ziemlicher Kontrast zu seiner hohen Stimme und dem Umstand, dass er zu einem leichten Lispeln neigte, vor allem, wenn…

…wenn was? Genau das war das Problem für die Beobachter. McCloud wirkte stets sehr kontrolliert. Das Lispeln kam und ging, scheinbar ohne jede Ursache. War er manchmal eher abgelenkt, so dass er sich nicht auf seine Aussprache konzentrierte? Oder vielleicht doch einfach nur aufgeregt? Man konnte es nicht sagen. Es war einfach so.

Der Raum, in dem sich alle trafen, hatte eine sehr nüchterne Bezeichnung: Großer Konferenzraum des Konferenzzentrums der BASIS ATLANTIS. Die Bezeichnung hatte er schon, seit die ATLANTIS vor vielen Jahren in Betrieb genommen worden war. Vielleicht sollte man mal einen Wettbewerb veranstalten und nach Vorschlägen für einen besseren Namen fragen. Bis es aber soweit war, hieß der Raum einfach “großer Konferenzraum”. Das ganze Konferenzgebäude war ursprünglich mal in einen Hügel eingearbeitet worden, der Tarnung wegen. Nachdem man die Tarnung nicht mehr brauchte, waren die Außenanlagen umgearbeitet worden. Vor allem nachdem hier eine Gartenschau stattgefunden hatte. Das geschwungene Dach war freigelegt und die Gärten neu gestaltet worden. Es sah alles sehr schön aus.

Das Konferenzzentrum. Bild: Storyblocks

“Aber”, gab Admiral McCloud zu bedenken, “eigentlich sollte es anders aussehen!”
Natascha Jung, die Kommandantin der BASIS ATLANTIS, sah ihn verwirrt an. Die beiden standen mitten in dem großen Konferenzraum und beobachteten, wie sich die Repräsentanten der Planeten des Sonnensystems langsam sammelten.
“Was… wo… wie…”, stammelte sie eine Ansammlung von Fragewörtern.
“Wie ich das meine?”, übernahm McCloud und lenkte damit das Gespräch genau in die Richtung, in der er es haben wollte. “Ganz einfach: Sehen sie mal raus!”
Sie tat es. Draußen war… naja, draußen. Es war vier Uhr Nachmittags, langsam wurde es dunkel. Aber sonst…
“Okay, Admiral, wenn das ein Rätsel sein soll, ich komme nicht drauf!”, gab sie zu.
“Das Wetter!”, drängte er. Der Himmel war blau. Ein paar Wolken waren zu sehen. Heute hatte es immer noch an die 10° Celsius Außentemperatur gehabt.
“Ach so”, sagte Commander Jung. “Die Vorhersage meint aber, dass wir heute Nacht wieder Minusgrade kriegen. So wie es sich für die Jahreszeit gehört.”
“Ja, und mein Schädel wird wieder platzen”, brummte McCloud. “Diese ganzen Wetterumschwünge – und dann ist es zu warm. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber es ist zu warm.”
“Wir werden uns daran gewöhnen müssen”, meinte Natascha. “Im Moment sieht es nicht danach aus, als würden die Nationen des Planeten…” Sie unterbrach sich. Smalltalk war nett und schön, aber jetzt gab es Arbeit zu tun. “Sir”, sagte sie, “es ist jetzt 16.01 Uhr!”
McCloud brummte. “Das ’01’ ist besonders wichtig”, stellte er fest. “Aber Sie haben ja Recht, wir sollten anfangen.”

Der Admiral bewegte sich durch den Raum. Je nach Bedarf konnte man den Saal anders bestücken. In diesem Fall war ein großer, ovaler Tisch in der Mitte platziert worden, mit Sitzplätzen für alle Abgesandten. Jeder Sitzplatz war mit einem Computerterminal ausgestattet worden. Am Ende Ende des Ovals befand sich der Sitzplatz für die Vertreter der Raumflotte ASTROCOHORS. Hinter ihnen an der Wand hing ein großes Plakat, das die Planeten des Sonnensystems zeigte. Es gab kein offizielles Siegel des Sonnensystems, deswegen half man sich so aus.

In einer Ecke des Raums befand sich ein separater Tisch für die Adjutanten von ASTROCOHORS. Commander Jung hatte sich bereiterklärt, für McCloud die Adjutantin zu spielen, also begab sie sich zu dem Tisch mit ihren Kollegen. Auch sie hatten Computerterminals vor sich stehen und ein paar Getränke. Dabei handelte es sich um Tetrapacks. Als Natascha sich setzte, fiel ihr Blick auf eines der Tetrapacks. Eistee? Merkwürdige Wahl für die Jahreszeit, fand sie. Aber vermutlich besser als das Zeug, das Peltzer ihr immer versuchte vorzusetzen. Außerdem enthielt das Tetrapack vor ihr Eistee mit Limette – und sie mochte es sauer. Sie schraubte den Verschluss auf und stellte fest, dass die Öffnung mit einer Abdeckung versiegelt war. Die Abdeckung hatte einen Ring, mit dem man sie aufziehen konnte. Warum mussten die Sachen immer so kompliziert sein? Sie hakte mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand in den Ring ein und hielt das Tetrapack mit der rechten fest. Dann zog sie. Es gab ein leises, knackendes Geräusch – und der Ring war kaputt. Die Abdeckung hatte sich nicht geöffnet.
“Ach komm! Echt jetzt?”, seufzte sie.
Sie sah sich auf dem Tisch um. Gab es hier irgendwas, das sie als Werkzeug nutzen konnte? Ja, auf dem Tisch lag auch ein Tablettcomputer, der mit einem Stift ausgestattet war, mit dem man auf der Oberfläche des Bildschirms schreiben konnte. Sie nahm den Stift und schob ihn hinter den zerbrochenen Ring. Tatsächlich gelang es ihr, die Abdeckung ein Stück aufzuhebeln, so dass sie die Reste des Rings mit zwei Fingern packen und ziehen konnte. Jetzt war die Abdeckung weg. Sie nahm sich ein Glas und fasste das Tetrapack mit beiden Händen. Ein trauriges Rinnsal kam aus der Öffnung, als sie den Behälter kippte, um sich etwas von dem Eistee einzuschenken. Sie kalt wie ihre Finger wurden, hatte sie auch eine Idee, woran das lag: Irgendjemand hatte den Eistee im Gefrierfach aufbewahrt und erst vor kurzem rausgeholt. Der Rest des Inhalts des Packs war ganz offensichtlich gefroren. Ein Schluck aus dem Glas bestätigte ihr das, die Flüssigkeit war im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt. Aber es schmeckte. Immerhin. Nachdem sie dieses kleine Problem also gelöst hatte, konnte sie ihre Aufmerksamkeit ganz der Konferenz widmen.

Während Commander Jung mit den Tücken von eingefrorenen Kaltgetränken kämpfte, hatte sich Admiral McCloud an den großen Konferenztisch begeben. Er blickte sich um. “Ich danke ihnen, dass Sie alle gekommen sind”, begann er seine Rede, “und dass wir diese Konferenz doch relativ kurz einberufen konnten. Ich bin Admiral McCloud, mit mir hier am Tisch sitzen Admiral Jason und Admiral Donovan. Normalerweise sind wir sowas wie Abteilungsleiter, für die Leitung ist die Flottenadmiralität zuständig. Doch die sind nicht hier, und damit kommen wir zum Kern des Problems.”
Er betätigte eine Taste an dem Terminal vor sich, so dass auf allen Bildschirmen am Tisch das gleiche Bild erschien: die Flotte der Raumschiffe, die die Barrikade um das Sonnensystem bildeten.
“Lassen Sie mich Ihnen kurz den Zeitablauf nahebringen”, fuhr McCloud fort. “Ich werde dabei die Zeitrechnung nach Galaktischen Standard verwenden, lassen Sie sich bitte nicht verwirren. Nach den beunruhigenden Ereignissen des Jahres 3055 auf den Welten der Usovai’i – Sie mögen sich erinnern, der inzwischen abgewählte Prostat hatte eigenmächtig den Einsatz des Militärs befohlen -, den merkwürdigen Ereignissen in den Randgebieten und Angesichts der sich ausbreitenden Pandemie hat die Führungsebene von ASTROCOHORS beschlossen, einen Krisenstab auf der Raumstation PORT MANTEAU einzurichten. Dazu wurde die gesamte Führungsebene dorthin verlegt. Die Angelegenheit wurde als temporär betrachtet. Doch am 21. Dezember 3055 drang diese fremde Armada ins Sonnensystem ein. Sie besetzte alle Eingangspunkte in unser System und riegelte uns quasi vom Rest der Galaxis ab. Tatsächlich wurden nach und nach auch alle Kommunikationsmöglichkeiten gekappt. Wir haben also seit Monaten keine Verbindung mehr nach draußen.”

“Du blödes Ding, gib den Eistee her!”
McCloud drehte sich etwas verwirrt um. Am Tisch der Adjutanten hatte Natascha versucht, sich ein zweites Glas mit Eistee einzuschütten. Doch das Rinnsal, das herauskam, war noch kleiner als das vorige. Als sie bemerkte, dass sie im Fokus der Aufmerksam stand, lächelte sie etwas verlegen. “‘tschuldigung!”, murmelte sie. McCloud beschloss, einfach darüber hinweg zu gehen.

“Wie gesagt, wir haben keine Verbindung mehr nach draußen”, wiederholte er seinen letzten Satz. “Versuche von Raumschiffen, die Blockade zu durchbrechen, sind bisher in den meisten Fällen schlecht ausgegangen. Mehr noch: Wir mussten feststellen, dass die Eintrittspunkte in die Raumtunnel vermint wurden. Lediglich der Eintrittspunkt in der Nähe des Asteroidengürtels schein noch frei zu sein, aber hier hält sich ständig eine Schwadron feindlicher Raumschiffe auf, um jeden Versuch, diesen Punkt zu nutzen zu vereiteln. Das ganze geht also jetzt schon über ein Jahr. Wir haben keine Ahnung, was der Sinn dieser Blockade sein soll. Wir können nicht mit draußen kommunizieren. Aber es wird Zeit, dass wir etwas unternehmen. Zu diesem Zweck haben meine Kollegen und ich etwas ausgearbeitet. Wir bauen die Abteilung von ASTROCOHORS für das Sonnensystem um zu einer eigenen Raumflotte. Diese Flotte wird vorläufig nur innerhalb des Sonnensystems operieren und soll im Ernstfall auch der Verteidigung dienen. Immerhin müssen wir damit rechnen, dass diese Armada irgendwann die Planeten des Sonnensystems überfällt. Der Umbau der Flotte soll so schnell wie möglich geschehen und wir wollen ihr den Namen ASTROCOHORS SOLAR geben.”

McCloud sah sich nochmal unter den Delegierten der Planeten des Sonnensystems um. “Und darüber wollen wir mit Ihnen sprechen.”